Rutger Bregman ist Historiker und Journalist und einer der prominentesten jungen Denker Europas. Weltweit bekannt wurde er 2019 mit seiner Wutrede gegen die beim World Economic Forum in Davos versammelten Wirtschaftsführer. Das Handelsblatt nennt ihn einen Anti-Establishment-Star.

Nach dem Studium der Geschichte an der Universität Utrecht und der University of California arbeitet Bregman als Journalist. Er schreibt für die „Washington Post“, die BBC und für niederländische Medien, produziert einen erfolgreichen Podcast und seine Bücher wurden zu Bestsellern.

In „Utopie für Realisten“ fordert er offnene Grenzen, ein bedingungsloses Grundeinkommen und die 15-Stunden-Woche. In seinem jüngsten Buch „Im Grunde gut“ setzt er sich mit dem Wesen des Menschen auseinander, der seiner Ansicht nach von Grund auf gut ist.

Bregman wurde bereits zweimal für den renommierten European Press Prize nominiert. Rutger Bregmans Ideen für die Verbesserung der Welt sind innovativ und mutig und lassen seine Leser ebenso wie seine Zuhörer hoffnungsfroh in die Zukunft blicken.

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